Projekte
Durch den Einsatz modernster Technologie und einen sorgfältigen Ansatz stellen wir sicher, dass jede Initiative effizient und nach höchsten Standards abgeschlossen wird. Unser Streben nach Exzellenz treibt uns dazu, Erwartungen in jedem Vorhaben zu erfüllen und zu übertreffen

Unsere Projekte veranschaulichen unser Engagement für den Fortschritt der grünen Energie durch innovative und nachhaltige Lösungen

DE
CMMZE ist ein integriertes Unternehmen, das sich auf die Produktion, Speicherung und den Transport von Wasserstoff spezialisiert hat, mit dem Ziel, jährlich 60.000 Tonnen grünen Wasserstoff in Europa bereitzustellen. Damit tragen wir zum europäischen Ziel der Netto-Null-Emissionen bis 2050 bei und unterstützen die Entwicklungsambitionen Nordafrikas
Technologie des grünen Wasserstoffs
Führend in der Wasserstoff-Revolution
Ziel der Produktionskapazität
Ziel ist die Produktion von 80 Tonnen grünem Wasserstoff pro Tag in Zarzis, Tunesien

Erweiterung auf 80 Tonnen pro Tag in Khalifa, Abu Dhabi, und Nador West Med, Marokko
Projektstandorte
Zarzis und Nefetia Benguerdane, Tunesien

Khalifa, Abu Dhabi & Nador West Med, Marokk

Dubai, Vereinigte Arabische Emirate
Der globale Markt für grünen Wasserstoff hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Wachstumsphase erlebt
Markt für grünen Wasserstoff
Der Bericht prognostiziert jedoch, dass diese Kapazität bis 2024 auf etwa 5 Gigawatt (GW) fast verzehnfacht werden könnte, was einer jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von über 50% entspricht. Darüber hinaus schätzt der Hydrogen Council, eine branchenführende Initiative, dass die Nachfrage nach Wasserstoff bis 2050 um mehr als das Zehnfache steigen könnte, wobei grüner Wasserstoff einen signifikanten Anteil dieser Nachfrage ausmacht
Gemäß einem Bericht der IRENA (Internationale Agentur für erneuerbare Energien) wurde die installierte Kapazität der Elektrolyseure zur Produktion von grünem Wasserstoff im Jahr 2019 auf etwa 500 Megawatt (MW) geschätzt
2019-2023
Weltweite Wasserstoffproduktion in Szenario mit Ziel Null-Emissionen
Markt für grünen Wasserstoff
Weltmarkt für grünen Wasserstoff
Mehrere Länder und Regionen treiben das Wachstum des Marktes für grünen Wasserstoff voran. Europa hat ehrgeizige Ziele gesetzt und Initiativen gestartet

Die Wasserstoffstrategie der Europäischen Union zielt darauf ab, bis 2024 eine installierte Kapazität für erneuerbare Wasserstoffelektrolyseure von mindestens 6 GW und bis 2030 bis zu 40 GW zu erreichen. Deutschland, ein Schlüsselakteur auf dem Markt für grünen Wasserstoff, hat Pläne zur Investition von etwa 9 Milliarden Euro (10,7 Milliarden Dollar) in Wasserstofftechnologien bis 2030 angekündigt
Auch in Asien haben Länder wie Japan und Südkorea signifikante Fortschritte gemacht. Japan strebt an, bis 2030 eine kumulative Wasserstoffnachfrage von 3 Millionen Tonnen zu erreichen, während Südkorea plant, bis 2030 eine Elektrolyseurkapazität von 5,3 GW zu installieren
Mit solch ehrgeizigen Zielen und Investitionen ist der Markt für grünen Wasserstoff bereit für erhebliches Wachstum in den kommenden Jahren
Markt für grünen Wasserstoff
PRODUKTION
FLÜSSIGSPEICHERUNG
Transfer
VERSAND
SCHRITT 1
Produktion und Versorgung mit grünem Wasserstoff
Die Produktion von grünem Wasserstoff umfasst eine Reihe von Schritten, die mit der Entnahme von Meerwasser beginnen und mit der Erzeugung von Wasserstoff (H2) und Sauerstoff (O2) enden
01
Entnahme von Meerwasser
Der erste Schritt umfasst die Entnahme von Meerwasser, einer reichlich vorhandenen und unverzichtbaren Quelle für die Wasserstoffproduktion. Ihre allgemeine Verfügbarkeit macht sie zu einer idealen Ressource für diesen Prozess
03
Nach der Entsalzung wird das gereinigte Wasser einer Elektrolyse unterzogen. Angetrieben von erneuerbaren Energiequellen wie Wind- und Solarenergie trennt die Elektrolyse das Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff. Dieser Prozess umfasst das Durchleiten eines elektrischen Stroms durch das Wasser, was zur Dissoziation der Wassermoleküle (H2O) führt. Die Wasserstoffionen (H+) wandern zur Kathode, während die Sauerstoffionen (O2-) zur Anode wandern
Gewinnung von Wasserstoff durch Elektrolyse
02
Entsalzung des Wassers
Nach der Entnahme des Meerwassers erfolgt die Entsalzung, bei der Salz und Verunreinigungen aus dem Wasser entfernt werden. Entsalzungsmethoden wie Umkehrosmose oder Destillation sorgen dafür, dass das Wasser für nachfolgende Prozesse wie die Elektrolyse geeignet ist
Zweite Stufe
Flüssigspeicher
Flüssigwasserstoff bietet Vorteile in Bezug auf Dichte und Volumen, was eine effizientere Speicherung und den Transport dieses sauberen Energieträgers ermöglicht. Hier sind die detaillierten Schritte zur Speicherung von Flüssigwasserstoff
Die Speicherung von Flüssigwasserstoff erfordert einen spezifischen Prozess namens Hydrierung, bei dem gasförmiger Wasserstoff (H₂) in einen flüssigen Zustand überführt wird
04
Isolierung
Aufgrund der extrem niedrigen Temperaturen, die notwendig sind, um Wasserstoff in flüssigem Zustand zu halten, ist eine angemessene Isolierung entscheidend, um den Wärmetransfer zu minimieren und eine erneute Verdampfung des Wasserstoffs zu verhindern. Isolationsmaterialien wie Vakuumpaneele oder Mehrschicht-Isolationssysteme werden verwendet, um die niedrigen Temperaturen innerhalb der Speichertanks aufrechtzuerhalten und Energieverluste zu minimieren
06
05
Die Handhabung und Lagerung von Flüssigwasserstoff erfordern strenge Sicherheitsmaßnahmen aufgrund seiner niedrigen Temperatur, seiner Entflammbarkeit und seines Potenzials zur schnellen Verdampfung. Sicherheitsvorrichtungen wie Druckentlastungssysteme, Entlüftungsmechanismen und Leckerkennungssysteme sind in die Lagerinfrastruktur integriert, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten und Unfälle zu vermeide
Speicherbehälter
Sicherheitsmaßnahmen
Flüssigwasserstoff wird in speziellen Behältern gelagert, die für die extrem niedrigen Temperaturen und den Druck des Flüssigkeitszustands ausgelegt sind. Diese Behälter sind in der Regel doppelwandig und vakuumisoliert, um eine thermische Isolierung zu bieten und die Stabilität des Flüssigwasserstoffs zu gewährleisten
01
Kompression
Bevor die Hydrierung stattfinden kann, wird der gasförmige Wasserstoff in der Regel komprimiert, um seine Dichte zu erhöhen. Die Kompression reduziert das vom Wasserstoffgas eingenommene Volumen, wodurch es handlicher und besser für die weitere Verarbeitung geeignet wird
03
Während das Wasserstoffgas abgekühlt wird, durchläuft es eine Kondensation und verwandelt sich in eine Flüssigkeit. Bei kryogenen Temperaturen verlangsamt sich die Molekularbewegung des Wasserstoffs, wodurch die Gasmoleküle dichter zusammenrücken und eine flüssige Phase bilden. Der Flüssigwasserstoff wird gesammelt und in speziell dafür entworfenen Containern oder Tanks gelagert
02
Kondensation
Kühlung
Nach der Kompression wird das Wasserstoffgas auf extrem niedrige Temperaturen abgekühlt. Der Kühlungsprozess erfolgt mittels kryogener Systeme wie Verflüssigern oder Kälteeinheiten, die verschiedene Kühlmittel wie flüssigen Stickstoff oder Helium verwenden
Wasserstofftransfer
Dritte Stufe
Fortschrittliche Pipelinesysteme gewährleisten einen reibungslosen und sicheren Transport von Flüssigwasserstoff von den Produktionsanlagen zu den Verladeterminals
Effiziente Lösungen für den Wasserstofftransfer
04
Kryogene Isolierung
Im gesamten Pipeline-System werden Isolationsmaßnahmen umgesetzt, um den Wärmetransfer zu minimieren und die niedrigen Temperaturen aufrechtzuerhalten, die notwendig sind, um den Wasserstoff flüssig zu halten. Die Pipelines sind in der Regel doppelwandig und vakuumisoliert, um eine effektive Wärmedämmung zu bieten und Energieverluste zu verhindern
06
05
Der Transport von Flüssigwasserstoff durch Pipelines unterliegt regulatorischen Anforderungen und Sicherheitsstandards. Die Betreiber müssen diese Vorschriften einhalten, um eine sichere Handhabung, den Transport und den Transfer von kryogenen Flüssigkeiten zu gewährleisten. Die Einhaltung der Vorschriften kann regelmäßige Inspektionen, Wartungsaktivitäten und die Beachtung von Sicherheitsprotokollen umfassen
Überwachungs- und Sicherheitsysteme
Regulatorische Anforderungen
Der Transport von Flüssigwasserstoff durch Pipelines erfordert robuste Überwachungs- und Sicherheitsysteme, um die Integrität der Pipeline-Infrastruktur zu gewährleisten und Lecks oder Unfälle zu verhindern. Sensoren, Zähler und Überwachungsgeräte sind entlang der Pipeline installiert, um kontinuierlich Parameter wie Temperatur, Druck, Durchfluss und Zusammensetzung zu überwachen. Automatisierte Sicherheitssysteme können Anomalien erkennen und entsprechende Maßnahmen ergreifen, wie das Schließen von Ventilen oder die Aktivierung von Notfallverfahren
01
Pipeline-Infrastruktur
Ein spezialisiertes Pipeline-Netzwerk wird eingerichtet, um die Wasserstoffproduktionsanlagen, in denen der Flüssigwasserstoff gespeichert wird, mit dem Verladeterminal im Hafen zu verbinden. Die Pipeline-Infrastruktur besteht aus einer Reihe von miteinander verbundenen Rohren, die dafür ausgelegt sind, kryogene Flüssigkeiten wie Flüssigwasserstoff bei extrem niedrigen Temperaturen und hohen Drücken zu transportieren
03
Am Verladeterminal sind spezialisierte Lade- und Entladeeinrichtungen installiert, um den Transfer des Flüssigwasserstoffs zwischen der Pipeline und den Transportfahrzeugen, wie Wasserstoff-Tankern oder Tankern, zu verwalten. Diese Einrichtungen umfassen Laderohre, Anschlüsse und Sicherheitssysteme, die für den Umgang mit kryogenen Flüssigkeiten ausgelegt sind
02
Lade- und Entladeeinrichtungen
Transferstationen
Entlang der Pipeline-Route sind strategisch platzierte Transferstationen eingerichtet, um den Transfer des Flüssigwasserstoffs zwischen den Speichertanks und der Pipeline zu erleichtern. Diese Stationen sind mit der notwendigen Ausrüstung und Kontrolleinrichtungen ausgestattet, um sichere und effiziente Transferoperationen zu gewährleisten. Sie umfassen in der Regel Pumpen, Ventile, Druckregelungssysteme und Überwachungsinstrumente
Versand von grünem Wasserstoff
Vierte Stufe
Spezielle Schiffe werden eingesetzt, um den Flüssigwasserstoff vom Hafen von Zarzis zu den europäischen Häfen für verschiedene Nutzer zu transportieren
Der gesammelte Wasserstoffgas wird für verschiedene Anwendungen gespeichert, während das Sauerstoffgas zu anderen Zwecken verwendet oder in die Atmosphäre freigesetzt werden kann
Die Elektrolyse ist ein elektrochemischer Prozess, der Wassermoleküle in ihre elementaren Bestandteile zerlegt und Wasserstoffgas an der Kathode und Sauerstoffgas an der Anode erzeugt
Die Produktion von 80 Tonnen grünem Wasserstoff pro Tag, der über den Hafen von Zarzis in Tunesien verschifft werden soll, erfordert 1,6 Millionen MWh Strom. Dies wird durch eine Kombination von Photovoltaik-Solarkraftwerken und Windparks erreicht, die an das lokale Netz des nationalen Elektrizitätsunternehmens, STEG, angeschlossen sind. Elektrolyseure mit einer Leistung von 250 MW sowie Verarbeitungs- und Lageranlagen werden im Hafen von Zarzis installiert
Projekte
ZARZIS, TUNESIEN
HAFEN NADOR WEST MED MAROKKO
Langfristige Konzession
Platz für Elektrolyseure und Verflüssigung (Lagerung vor Ort)
Versand-Einrichtungen
Versorgung mit grüner Energie und Produktion von H2
Grundversorgung mit grüner Energie
Vertrag über den Kauf von grüner Energie (Green PPA)
82 Tonnen
H2-Produktion / Tag
5 Hektar
im Freihafengebiet
3 km
Pipeline vom Standort zum Hafen (LOHC)
3 km
vom Ölhafen-Terminal entfernt
24 Tonnen
Speicherung von gasförmigem H2 (30 bar) und 1420 Tonnen Flüssig-H2-Lagerung im Hafen
CMMZE Invest UAE wird die Elektrolyse von Meerwasser nutzen, die durch solar- und windbetriebene Quellen angetrieben wird, um die Energie zur Herstellung von grünem Wasserstoff (H2) zu erzeugen
Dubai, Vereinigte Arabische Emirate
Projekte
Weltkarte
Geografische Reichweite
Marokko
Libyen
Tunesien
Serbien
Vereinigte Arabische Emirate
Namibia
SERBIEN
VEREINIGTE ARABISCHE EMIRATE
MAROKKO
NAMIBIA
LIBYEN
TUNESIEN
SERBIEN
NAMIBIA
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MAROKKO
LIBYEN
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